Ein zu mediierendes Sozialsystem verhält sich nie völlig statisch und eindeutig vorhersehbar, sondern eher offen, dynamisch und prozesshaft. Um diesen Prozess dennoch einigermaßen erfassen zu können, ist die Unterscheidung von bestimmten Phasen im Verlaufe einer Mediation hilfreich, da diese jeweils verschiedene Möglichkeiten und Aufgaben für die Beteiligten bedingen können. Das Phasenmodell mit seinen fünf Mediationsphasen ist eine analytische Einteilung (kein striktes Muster) und dient als Raster bzw. Wegweiser für Mediator/innen. Die ausführliche Kenntnis der möglichen Phasen einer Mediation und deren Konsequenzen ist für Mediator/innen unabdingbar.

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